DEIN FREIES ICH
5 Tage Retreat für Frauen - NEiN sagen und Grenzen setzen mit gesundem Selbstverständnis
Hol Dein gesundes Selbstverständnis zurück und schaff Dir Platz für Dich in Deinem Leben.

Das Geheimnis beim NEiN sagen und Grenzen setzen lernen ist es, nichts mehr verändern und optimieren zu wollen.
Die Kapitulation ist das größte Geschenk auf dieser Reise mit dem durchschlagendsten Veränderungspotential.
Hast Du einmal die Enge der Kapitulation passiert und die Weite, den Frieden und die Stille erlebt, die sich danach in Dir einstellen, gibt es keinen Weg mehr zurück.
Immer noch hast Du Angst, NEiN zu sagen und Grenzen zu setzen.
Weiterhin begleiten Dich Schuldgefühle und ein schlechtes Gewissen.
Doch etwas in Dir ist wieder an seinen Platz gerutscht.
Du hast ein Stück Deines Selbstverständnisses zurückgeholt, das Dich dabei unterstützt, Dich weniger selbst zu verraten und zu verlassen, um auf Deine Kosten die Interessen anderer zu erfüllen.
Die Verhaltensweisen, die es Dir mit Selbstverständnis ermöglichen, NEiN zu sagen und Grenzen zu setzen, kommen tief aus Deinem Inneren heraus.
Es handelt sich dabei um keine Verhaltensstrategien, bei denen Du Dich unsicher fühlst und beim leisesten Gegenwind einknickst.
NEiN.
Sie sind nichts Angelerntes oder Antrainiertes, sondern etwas tief aus Deinem Inneren Gefühltes.
Das hält jedem Wackler und jedem Gegenwind stand.
Weil sie tiefe Wurzeln in Dir haben, die Du einfach nur vergessen hast.
Dir dieser Wurzeln Deines Selbstverständnisses wieder bewusst zu werden und sie in den Boden zu schlagen, um Deinen Platz in Deinem Leben wieder einzunehmen, das ist meine Herzensmission.
Ich kann Dir in meinem 5 Tage Retreat TAKE YOUR SPACE! keinen Moment der Kapitulation versprechen.
Doch ich kreiere für Dich ein Feld, in dem Du erleben kannst, vollkommen angenommen zu sein, was die Erfahrung einer Kapitulation begünstigt.
Genau so, wie Du JETZT GERADE bist und an dem Punkt, an dem Du JETZT GERADE stehst.
Du hast die Möglichkeit, mit jeder Faser Deines Körpers zu erfahren, dass es nicht Willenskraft und Anstrengung sind, die Dich auf dieser Reise vorwärts bringen.
Sondern genau das Gegenteil: Annahme.
Die Annahme Deiner Selbst und dessen, was ist.
Durch achtsames Interagieren und Reflektieren erhältst Du wohlwollende, bestärkende Impulse über Dich und Deine Wirkung, die Dich vielleicht positiv überraschen und Dir völlig neue Perspektiven und Handlungsspielräume eröffnen können, für die Du weder etwas leisten noch zuvor etwas erreichen musst.
Warum mit mir arbeiten?
Über einen Zeitraum von 18 Jahren habe ich mich tief in die Materie NEiN sagen und Grenzen setzen eingearbeitet.
In diesem Retreat gebe ich mein gesammeltes Wissen als Solotänzerin, Bühnendarstellerin, Stress und Burnout Coach und (Tanz)Trainerin sowie die Erfahrungen meiner persönlichen Reise in Kombination mit meinen bewährten körperbasierten und kreativen Tools in diesem 5 Tage Retreat weiter.
Du profitierst von meiner Fähigkeit, Dich und Deine Bewegungen energetisch lesen und sehr feine Nuancen innerhalb einer Blockade wahrnehmen zu können, die ich mit Dir gemeinsam herausarbeite.
Dadurch bekommst Du eine Klarheit, auf die Dein gesamter Körper reagiert und aus der heraus sich sehr klare und stimmige Impulse herauskristallisieren können, die Dir Deinen nächsten Schritt aufzeigen.
Gruppe
In körperbasierten Übungen und Reflektionsrunden erhältst Du durch achtsame Interaktionen und wertschätzenden Austausch wohlwollende, bestärkende Impulse über Dich und Deine Wirkung.
Nicht selten sind ungeahnte Aha-Momente dabei, die ein vielleicht überraschendes Licht auf Dich werfen und Dir völlig neue Perspektiven und Handlungsspielräume eröffnen können, für die Du weder etwas leisten noch zuvor etwas erreichen musst.
1:1
In einem 1:1 mit mir gehen wir ganz individuell auf Deine aktuelle Situation ein und klären, was es für Dich zu klären gibt.
Dabei nutzen wir u.a. Impulse aus einem Heart Reading, an welcher Stelle Deines Leben Du aktuell hinschauen darfst.
Ich zeige Dir eine Methode, wie Du mit unangenehmen Gefühlen umgehen kannst, ohne sie ausagieren oder wegdrücken zu müssen und die ganz einfach in Deinem Alltag anwendbar ist.
Daniela begleitet Deinen Prozess mit einer energetischen Aromaöl-Balance-Massage, indem sie Deine energetischen Blockaden mit ihren Händen aufspürt und wieder in Fluss bringt.
Vor Antritt der Reise erhältst Du von ihr außerdem Dein ganz individuell, eingesungenes Seelenmantra, dass Dich während der 5 Tage und darüber hinaus begleitet.
Integration
Dir steht in diesen 5 Tagen viel Integrationszeit zur Verfügung, in der Du die Inhalte verdauen und sacken lassen kannst.
Das Ziel ist nicht, auf Biegen und Brechen ein festes Programm durchzuziehen.
Vielmehr bringe ich eine Auswahl an Tools und Übungen mit wie z.B. einen Trance Tanz (Du brauchst dafür keine Vorerfahrung). Doch z.B. auch Tools zur Selbstbeobachtung und Überprüfung Deiner Vorannahmen. Gemeinsam als Gruppe schauen wir, was und wieviel von all diesen Tools sinnvoll ist, umzusetzen.
Am wichtigsten ist mir für Dich die Integration Deiner Erkenntnisse, da im Alltag dafür in der Regel kaum bis gar keine Zeit übrig ist, und sie das ist, was Dich letztendlich wirklich weiterbringt.
Anmeldung für den
17.-22.10.2023 in Plockhorst (Niedersachsen)
endet am 02.10.2023
You missed out!
Nach Deiner Buchung erhältst Du von mir die Anmeldeunterlagen für die Unterkunft per eMail.
Die Unterkunft rechnest Du vor Ort direkt mit dem Seminarhaus ab.
Dein Team
Mit der Unterstützung von Daniela stehe ich Dir während der 5 Tage mit meinem ganzen Wissens- und Erfahrungsschatz uneingeschränkt zur Verfügung.
Daniela ist Physiotherapeutin und begleitende Kinesiologin, die Deinen Prozess in diesen 5 Tagen mit einer Aromaöl-Balance-Massage unterstützend begleitet.
Jana Eva Ritzen
Leitung
Daniela Heller
Assistenz & Energetische Massage
Dein Gewinn
Das "Ziel" des Retreat ist kein Ziel im eigentlichen Sinne, denn es besteht für Dich darin, nichts erreichen zu wollen.
Das klingt in Deinen Ohren vielleicht im ersten Moment widersprüchlich.
Doch wie oben bereits beschrieben: Der Weg, NEiN sagen und Grenzen setzen zu lernen führt nicht über Willenskraft und Anstrengung, sondern über Annahme.
Bedingungslose Annahme Deiner selbst und dessen, was ist.
Orientierung
Ein grober Überblick über die einzelnen Etappen dieser Reise sowie deren Hauptfokus verschafft Dir Orientierung, um einschätzen zu können, wo Du aktuell stehst.
Klarheit
Eine Übersicht über typische Verhaltensmerkmale und mögliche Gründe für deren Entstehung schaffen für mehr Durchblick und Klarheit.
Selbstannahme
Die Erfahrung des vollkommenen Angenommenseins, so wie Du JETZT bist, ohne etwas leisten oder erreichen zu müssen, unterstützt Dich in Deiner Selbstannahme.
Selbstverständnis
Dir Deines Raumes körperlich bewusst zu werden und ihn zu erforschen, befördert ein Stück Deines verschütteten gesunden Selbstverständnisses ans Tageslicht. Dieses ermöglicht Dir eine realistische Einschätzung Deiner Grenzen und Bedürfnisse und deren Erfüllung. Ganz ohne künstlich antrainierte Verhaltensstrategien.
Invest
€
1500,-
7 Plätze verfügbar
Die Anmeldeunterlagen für die Unterkunft erhältst Du nach Deiner Buchung per Mail. Die Abrechnung für
Unterkunft & Vollpension findet direkt mit dem
Seminarhaus vor Ort statt.
Ratenzahlung in 3 Raten ist möglich. Sprich mich einfach an.
ÜN & VP: ca. €450,40
Ort: Seminarhaus Alte Schule
zwischen Celle, Hannover, Wolfsburg und Braunschweig
Feedbacks zum Retreat
Iris, 38, Krankenpflegerin & Mutter
Ich hatte schon seit vielen Jahren den Wunsch, mir eine Auszeit nur für mich allein zu nehmen, um intensiv an und mit Themen in meinem Leben zu arbeiten, bei denen ich das Gefühl hatte, dass es einer Veränderung bedarf.
Allem voran war da ein Wunsch, wieder in Kontakt mit mir selbst zu kommen.
Als dann Janas Angebot zum Retreat da war, bin ich meiner Intuition gefolgt.
Ehrlich gesagt wusste ich nicht, was „Grenzen setzen“ eigentlich mit meinem Wunsch nach Balance in jeglichen Beziehung oder dem Wunsch, einfach ich selbst sein zu können, zu tun hat.
Aber Jana als Person und die Inhalte, die sie vorab skizziert hatte, haben mich magisch angezogen.
Zwar war da auch eine unterschwellige Angst, es würden sich unliebsame Konsequenzen für mein Leben ergeben, aber die wundervolle Atmosphäre und die Gemeinschaft haben von der ersten Minute an dafür gesorgt, dass alles, was ist, liebevoll angenommen werden konnte.
Nichts war fehl am Platz.
Auch nicht die Angst.
In vollstem Vertrauen in Jana und die Gruppe konnte ich durch ein phantastisches Repertoire an Übungen in Kontakt treten mit meinem Körper, meinen Emotionen und meinem Geist, um Dinge zu sehen, die mir bis dahin verborgen geblieben sind.
So kam es, dass mir bewusst wurde, dass vor allem „Grenzen setzen“ für mich essenziell ist, um im Kontakt mit mir und den Menschen um mich herum sein zu können.
Und ich durfte vor allem lernen, dass ich mich nicht verstecken muss, um akzeptiert oder gemocht zu werden.
Mit einer klaren Vorstellung im Gepäck, was ich zunächst ändern wollte, kam ich zurück ins Alltagsleben.
Ich muss sagen: Seitdem hat sich vieles verändert.
Der Nebel ist einem Stück Klarheit gewichen und die Hilflosigkeit, die ich vorher verspürte, durfte einer Kraft weichen, die ich zuvor nicht kannte.
Und ich vermute, das ist erst der Anfang.
Liebe Jana, ich bin dir von Herzen dankbar.
Eveline, 29, Assistenz Filmproduktion
Jana begleitet mich schon seit mehreren Jahren. Ihre Energie ist ansteckend, ihr Lebensweg für mich immer wieder ein Vorbild.
Wenn Jana etwas erzählt, dann weiss ich, sie kennt nicht nur die Theorie, sondern könnte all ihre Weisheiten auch körperlich zeigen, in Tanz verwandeln.
Einem eher verkopften Menschen wie mir hilft dieser Zugang, spielerisch und gleichzeitig sehr liebevoll und würdevoll im Körper anzukommen.
Auch der Retreat-Ort und die Zeit im Winter sprach mich an. Es fühlte sich an, wie ein paar Tage auf "Pause" im Aussen drücken zu können, um das "Innen" zu Wort kommen zu lassen.
Ich war im Vertrauen, dass der Ort und der Zeitpunkt stimmt.
Ich konnte viele Glaubenssätze zum Thema Grenzen überdenken und neue finden.
Durch die vielen Übungen konnte ich das ganze körperlich erleben und verankern.
Jana gab uns einfache, aber kreative und raffinierte Methoden an die Hand, um weiterhin mit den Grenzen-Themen umzugehen.
Die ehrlichen Gespräche im sicheren Rahmen waren sehr heilsam.
Zusätzlich ist die Erinnerung heute für mich eine Quelle an Kraft, die sich noch immer entfaltet.
Ich habe mehr Klarheit.
Mit nun fast 30 beginne ich zu verstehen, was es heisst, dass das sich selbst mögen nicht mit dem zusammenhängt, was andere von einem denken.
Meine Beziehungen wurden authentischer und lebendiger. Im Beruf wurde ich leichtfüssiger und klarer.
1 Monat später:
Ich achte bewusster auf meine Grenzen.
Bei den Dingen im Allltag, wo ich anstehe, nehme ich die Perspektive der Grenze, bzw. das Wahrnehmens und Annehmens der eigenen Bedürnisse ein.
Da gelingt es mir schon immer einmal mehr, den Boden unter den Füssen nicht bei einem Windstoss wegpusten zu lassen.
Feedbacks zum Trance Tanz
Stefanie Fritsche
MAma von 3
Liebe Jana,
gerne möchte ich dir noch ein paar Zeilen zu unserem Trancetanz schreiben.
Das Thema Täter/Opfer Verstrickungen ist schon länger auch bei mir präsent gewesen. (...) Mich diesem Thema in der Gruppenenergie zu stellen war genau richtig, denn alleine hinzuschauen ist oft nicht so leicht.
Die Musikauswahl dafür hat das Ganze schön abgerundet, denn mein Verstand war so verwirrt, das ich nicht anders konnte, als in meinen Körper rein zu spüren.
Es ist immer wieder erstaunlich was das dann für einen Prozess in Gang setzt. Alles ist in unserem Körper gespeichert und der Trancetanz schafft es wirklich immer wieder, Dinge in der Tiefe ans Licht zu bringen.
Ich hatte nicht viele Bilder, aber sehr deutliche Bilder, die schon ganz klar zeigten was das Thema bei mir war. Die Übersetzung und das Verstehen mit dem Herzen, war jetzt nochmal ein längerer Prozess.
Denn bei mir ging es darum zu erkennen, dass ich mein eigener Täter war. Ich habe mich verborgen und war nicht sichtbar, damit wurde ich ein Täter mir selbst gegenüber und gleichzeitig damit zum Opfer. Ich war quasi mein eigenen Kerkermeister, der sich schön selbst begrenzt.
Ich hatte eine klassische Vorstellung vom Täter und vom Opfer.
Also der Eine der dem Anderen etwas tut ist immer der Täter ist und der Andere der leidet ist das Opfer.
Mir war nicht klar, dass ich das genauso für mich selbst auch tun könnte. Der Trancetanz hat auf eine sanfte Art und Weise meinen blinden Fleck aufgedeckt. Er hat mir sogar gezeigt, wie sich ein blinder Fleck bildet.
Ich hab mich in meiner Sichtweise durch klassische Bewertungen, wie etwas zu sein hat, auch wieder begrenzt. Es ist wirklich unglaublich.
Die Integrationszeit, die du uns beim Trancetanz gegeben hast gehörte so sehr dazu, denn da kamen Bilder in mir hoch, die für die Heilung standen. Das hat mein System dann wieder beruhigt und in die Balance gebracht.
Ilka Sventja
Ahnenmagie
Liebe Jana,
(...) Ich habe schon nach dem Tanz direkt gesagt, dass sich vor allem in den freundlicheren Sequenzen in der Musik bei mir eine Starre im Körper ausbreitete.
In den bedrohlicheren Teilen konnte ich meinen Mut zusammen nehmen und mich etwas bewegen, aber dann war es immer ganz deutlich für mich, wenn sich die Musik ins Freundliche änderte, dann war ich blitzschnell im Rückzug und in der Starre.
Ich habe schon währenddessen gewusst, dass das total zu mir und meiner Geschichte passt. Während gerade Kampf angesagt war, war klar vorher, die Gefahr kommt und ich war gewappnet. Wenn alles Friede, Freude, Eierkuchen war, dann war es gefährlich, die Deckung sinken zu lassen, denn dann habe ich viel zu oft als Kind die schwersten Tiefschläge einstecken müssen.
Im Tanz habe ich diesen Opferanteil von mir besser kennengelernt und konnte mehr und mehr aus der Angst, woher der nächste Schlag kommen könnte, in meine Stärke gehen.
Und damit meine ich nicht, die Deckung hoch zu halten. Damit meine ich, meine innere Kriegerin ihre starke und würdevolle Energie ausstrahlen zu lassen. Niemand würde sie angreifen, egal wie unachtsam sie gerade ist und wie wenig sie darauf achtet, sich zu verteidigen. Täter suchen nach Schwäche und sie ist pure Stärke!
Das war erstmal ein sehr gutes Gefühl, mit dem ich aus dem Trancetanz-Workshop heraus gegangen bin.
Jetzt im Nachgang habe ich verstanden, wo in meinem Leben genau dieses alte Opfer-Verhalten noch eine Rolle spielte. Immer wenn mein Business gerade richtig Fahrt aufnahm und alles lief wie am Schnürchen, bin ich erstarrt. Dann habe ich nichts mehr gemacht, dann bin total in den Rückzug gegangen. Erst wenn es eng wurde, also die "Gefahr" wieder ein Gesicht und einen Namen hatte, dann begann ich wieder mutig rauszugehen und Pläne umzusetzen und dran zu bleiben. Bis ich diese Zone von "alles ist gut" erreicht hatte. Dann setzte sie Starre wieder ein.
Ich dachte echt, es hat was mit Faulheit zu tun. Dass ich nur Gas gebe, wenns eng wird. Jetzt weiß ich es besser.
Dank deinem Tanz ist mir dieses Gefühl so viel bewusster geworden und ich kann die Situation jetzt ganz leicht erkennen und ich weiß, wie ich sie überwinden kann.
Ich habe diese wundervolle Kriegerin in mir, die ganz leicht Sicherheit in mir erzeugt, ohne in Deckung zu gehen. Mein altes Muster kann ich so ganz beruhigt loslassen.
Ich danke dir von Herzen für diese wertvolle Erfahrung!
Stephanie Babel
Pädagogin
Mit einer ungefähren Vorstellung und keiner wirklich konkreten Erfahrung durfte ich in diesen Tanz starten. Meine Tür in tiefere Ebenen ist oft der Tanz und nun schon zum dritten Mal durfte ich dank Jana diese Erfahrung machen.
Diesmal war es anders – ich konnte meinen Blickwinkel auf Täter, Opfer und die Vielfalt der Konstellationen im individuellen und im kollektiven Feld so tief verändern, erkennen und spüren.
Plötzlich war das Thema nicht mehr fern – die Musik lies immer Neues aufsteigen.
Schließlich tauchte ich immer tiefer in die Musik und begann aus der Adlerperspektive tief in eine schwarze Hexe zu fühlen.
Oh was war da Zorn, Wut, Zerstörung, Stacheln nach außen, ich ließ es Feuerstöße regnen.
Mein Kopf versuchte kurz dagegen anzugehen – so bin ich doch nicht – was passiert denn da – das ist nicht erlaubt – lass das!
Doch die Musik ließ dem nicht viel Raum – sie war so einnehmend und Raum gebend, dass ich einfach bei meinem Gefühl bleiben konnte.
Gegen Ende lösten sich die zerstörerischen Aktionen und Gefühle und die Gründe, tiefen Verletzungen dahinter zeigten sich.
Was war ich fasziniert von diesen Eindrücken und wusste dennoch nicht, was sie jetzt für mich bedeuten sollten. Wie geht es weiter – was ist zu tun?
Zu tun war viel – im Außen, im Job, im Hobby, doch was muss ich für den Tanz tun?
Erkenntnis: Nichts, --- denn meine Gefühle steuerten mich, sie hatten das Ruder übernommen und sorgten dafür, dass ich mich in jeder freien Minute auf mich besann.
Ich verschloss mich, kapselte mich ab und spürte in mich hinein – der Zugang zu so vielen Gefühlen ist geöffnet worden, Tränen geweint und Trauer gelebt worden – ich begann zärtlicher mit mir zu sein, mich selbst in den Arm zu nehmen, Altes da sein und heilen zu lassen.
Und im Außen?
Durch meine neu gewonnene Rücksicht, Weichheit und Liebe zu mir wurde ich nochmal achtsamer und konnte endlich mehr auf meinen Körper hören. Eine lange anstehende Ernährungsumstellung um meinen Körper zu heilen konnte beginnen und ich durfte 15 kg seitdem verabschieden.
Gespeicherte Emotionen dürfen heilen und gehen. Dieser Prozess ist noch nicht zu Ende und ich bin von ganzem Herzen dankbar für diese Wahnsinns Tür!!!
Liebe Jana, vielen, vielen Dank für dieses Geschenk! Ich bin zutiefst dankbar für deinen Weg mir Wege zu mir zu zeigen!!!
Anmeldung für den
17.-22.10.2023 in Plockhorst (Niedersachsen)
endet am 02.10.2023
You missed out!
Nach Deiner Buchung erhältst Du von mir die Anmeldeunterlagen für die Unterkunft per eMail.
Die Unterkunft rechnest Du vor Ort direkt mit dem Seminarhaus ab.